Was beinhaltet die Spulenstruktur eines Staubsaugermotors?
Die Spulenstruktur des Staubsaugermotor ist eine der Schlüsselkomponenten im Motordesign, die sich direkt auf die Leistungsumwandlungseffizienz und die Leistung des Staubsaugers auswirkt.
Materialauswahl:
Die Spulen von Staubsaugermotoren bestehen normalerweise aus einem Material mit guten Leitfähigkeitseigenschaften, am häufigsten Kupfer. Kupfer verfügt über eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit und ist daher ein ideales Spulenmaterial. Einige andere Hochleistungsanwendungen verwenden möglicherweise Aluminiumdraht, aber im Allgemeinen bleibt Kupfer die gängige Wahl. Der Drahtdurchmesser und die Wicklungsdichte der Spule hängen von der Leistung und den Designanforderungen des Motors ab.
Aufbau der Spulenwicklung:
Bei der Spulenwicklung handelt es sich um die Art und Weise, wie die Drähte auf dem Stator angeordnet sind. Die Gestaltung der Wicklung beeinflusst die Bildung des elektromagnetischen Feldes und die Reaktion auf den Stromfluss. Bei Staubsaugermotoren werden üblicherweise zwei grundlegende Wicklungsmethoden verwendet: Vollwicklung und geteilte Wicklung.
Vollwicklung:
Bei voller Wicklung bedeckt die Spule den gesamten Stator und der Strom fließt durch die gesamte Spule. Ein solches Design kann eine relativ gleichmäßige Magnetfeldverteilung bieten und eignet sich für Anwendungen, die einen reibungslosen Betrieb und eine hocheffiziente Umwandlung erfordern.
Unterwicklung:
Eine geteilte Wicklung teilt die Spule in zwei Teile und der Strom fließt nur durch einen Teil. Dieses Design kann die Form des Magnetfelds ändern, sodass der Motor unter verschiedenen Lastbedingungen eine bessere Leistung erbringt. Geteilte Wicklungen werden häufig in Anwendungen verwendet, bei denen die Motorleistung angepasst werden muss.
Spulenstufen und Windungen:
Spulenschichten und -windungen sind ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt beim Spulendesign. Die Schichten geben an, wie die Spulenwicklungen gestapelt sind, während die Anzahl der Windungen die Anzahl der Drahtwindungen in der Spule angibt. Die Anzahl der Schichten und Windungen im Design beeinflusst den Widerstand, die Induktivität und die magnetische Feldstärke der Spule. Typischerweise führen mehr Windungen zu einer größeren Induktivität, und das Hinzufügen von Schichten kann sich auf die thermische Leistung der Spule auswirken.
Isoliermaterialien:
Aufgrund der Besonderheiten der Arbeitsumgebung von Staubsaugern müssen Spulen in der Regel einigen rauen Bedingungen wie Staub, Feuchtigkeit usw. standhalten. Daher müssen die Spulen in der Regel mit einer Schicht Isoliermaterial abgedeckt werden, um Kurzschlüsse und anderes zu verhindern Fehlfunktionen. Die Wahl der Isoliermaterialien umfasst in der Regel Polyimid, Epoxidharz usw. Diese Materialien verfügen über gute Isoliereigenschaften und eine hohe Temperaturbeständigkeit.
Statoraufbau:
Die Spule ist normalerweise an der Statorstruktur montiert, die den festen Teil des Staubsaugermotors darstellt. Das Design der Statorstruktur beeinflusst die Spuleninstallationsmethode, die Wärmeableitungsleistung und die allgemeine Motorstabilität. Zu den gängigen Statorstrukturen in Staubsaugern gehören Statoren mit Eisenkern und Statoren aus Siliziumstahlblech. Ihre Auswahl hängt von unterschiedlichen Anforderungen an Motoreffizienz und Geräuschentwicklung ab.
YH-(D-1/2), Spannung 100–240 V, Nenneingangsleistung 300–600 W, Nennfrequenz 50/60 Hz, max. Vakuumgrad 18,8 kPa, max. Luftstrom 2,22 M3/min, Temperaturanstieg 70 K, Geräusch weniger als 95 dB, Funke weniger als 1, Isolationsklasse A, B, C.D, E, maximaler Wirkungsgrad 34 %.
Dieses Produkt kann auch mit 12 V, 24 V, 36 V, 48 V hergestellt werden.