+86 15968095745
Home / Nachrichten / Was ist das Grundprinzip des Gleichstrommotors für Trockensauger?

Nachrichten

Wir versorgen Sie mit den neuesten Unternehmens- und Branchennachrichten.

Was ist das Grundprinzip des Gleichstrommotors für Trockensauger?

Gleichstrommotor für Trockensauger ist eine übliche Energiequelle in modernen Reinigungsgeräten und sein Arbeitsprozess basiert auf den Grundprinzipien von Gleichstrommotoren.
Grundaufbau des Motors
Gleichstrommotoren für Trockenstaubsauger bestehen immer noch aus zwei Hauptteilen: dem Stator und dem Rotor.
Stator: Der Stator ist nach wie vor der statische Teil des Motors und besteht meist aus elektromagnetischen Spulen oder Magneten. Bei einem Staubsauger-Gleichstrommotor wird die elektromagnetische Spule am Stator durch Strom angeregt, um ein Magnetfeld zu erzeugen.
Rotor: Der Rotor ist der rotierende Teil des Motors und besteht normalerweise aus Permanentmagneten oder Induktionsstromleitern. In Staubsauger-Gleichstrommotoren werden häufig Permanentmagnete verwendet, deren Magnetfeld mit dem elektromagnetischen Feld des Stators interagiert.
Motorisches Funktionsprinzip
Stromversorgung
Die Arbeit des Staubsauger-Gleichstrommotors beginnt mit der Stromversorgung. Die Stromversorgung erfolgt normalerweise über das Stromversorgungssystem im Staubsauger, beispielsweise eine Batterie oder ein Gleichstromnetzteil.
Strom fließt durch den Stator
Nach der Stromzufuhr aus dem Netz fließt Strom durch die elektromagnetischen Spulen des Stators. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die elektromagnetische Statorspule ein Magnetfeld und bildet ein festes Magnetfeld.
Der Rotor ist einem Drehmoment ausgesetzt
Das Vorhandensein des elektromagnetischen Feldes des Stators wirkt sich auf den nahegelegenen Rotor aus, insbesondere auf den Rotor, der aus Permanentmagneten besteht. Nach dem Prinzip der Lorentzkraft wird beim Stromfluss durch die elektromagnetische Spule des Stators ein Drehmoment erzeugt, das den Rotor in Rotation versetzt.
Drehbewegung
Da das elektromagnetische Feld des Stators weiterhin vorhanden ist, wirkt weiterhin ein Drehmoment auf den Rotor ein, wodurch er sich im Motor dreht. Diese Rotationsbewegung ist die Grundlage für die Drehung des Staubsaugergebläses bzw. -laufrads.
Brems- und Stromrichtungssteuerung
Bremse
Um die Bewegung des Motors zu steuern, sind Staubsauger-Gleichstrommotoren normalerweise mit einem Bremssystem ausgestattet. Das Bremssystem kann den Rotor bremsen, indem es die Größe des Stroms oder andere mechanische Vorrichtungen anpasst, um sicherzustellen, dass die Bewegung des Motors bei Bedarf schnell gestoppt werden kann.
Stromrichtungssteuerung
Die Stromrichtung des Gleichstrommotors des Staubsaugers muss regelmäßig geändert werden, um eine kontinuierliche Drehung des Motors aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund sind Gleichstrommotoren üblicherweise mit einem Kommutator oder einem elektronischen Kommutierungssystem ausgestattet, mit dem die Stromrichtung periodisch geändert wird, um die Gleichmäßigkeit der Drehrichtung des Motors aufrechtzuerhalten.
Motoreffizienz und Leistung
Motoreffizienz
Die Effizienz des Gleichstrommotors eines Staubsaugers ist ein wichtiger Indikator. Ein effizienter Motor kann elektrische Energie effektiver in mechanische Energie umwandeln und dadurch die Reinigungswirkung und Lebensdauer des Staubsaugers verbessern.
Kraft und Geschwindigkeit
Die Leistung und Geschwindigkeit des Motors stehen in direktem Zusammenhang mit der Saugkraft und Reinigungsleistung des Staubsaugers. Je höher die Leistung, desto stärker ist die Saugleistung des Staubsaugers, während die Drehzahl die Reinigungsgeschwindigkeit und den Geräuschpegel des Staubsaugers beeinflusst.

Modell YH-(D-1G), Nenneingangsleistung 400–500 W, max. Vakuumgrad 15,3 kPa, max. Luftstrom 2,05 M3/min, Temperaturanstieg 60 K, Geräusch kleiner als 70 dB, Funke kleiner als 1, Isolationsklasse e, max Wirkungsgrad 34 %.
VORHERIGER: Welche Funktionen hat das Bremsen und die Stromrichtungssteuerung des Gleichstrommotors eines Trockensaugers?
VORHERIGER::Der Start- und Laufvorgang bei Spaltpolmotoren